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    • Peter I. Tschaikowsky

      Peter I. Tschaikowsky, geboren 25. April 1840 in Votkinsk, studierte zunächst Jura und war 1859-63 Sekretär im Justizministerium; 1863-65 studierte er am Petersburger Konservatorium u.a. bei Anton Rubinstein und lehrte anschließend Musiktheorie am…

      Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44

    • Pause

    • Anton Bruckner

      An der Musik Anton Bruckners (geboren am 4. September 1824 in Ansfelden bei Linz), der nach Beethoven zu den großen Symphonikern zählt, schieden sich die Geister. Während ihn die einen als Zerstörer von Traditionen sahen, verklärten ihn die anderen…

      Symphonie Nr. 6 A-Dur

      Bruckners »Sechste«: ein Streitfall. Unter seinen mittleren und späten Symphonien zählt sie zu den Unbekanntesten, rangiert auch in der Publikumsgunst deutlich hinter der beliebten »Vierten« oder »Siebten«. Von Kennern dagegen wird sie gerade für…

    • Valery Gergiev Dirigent

      Von 2015 bis 2022 war Valery Gergiev Chefdirigent der Münchner Philharmoniker. Programmatische Akzente setzte Valery Gergiev durch die Aufführungen symphonischer Zyklen von Schostakowitsch, Strawinsky, Prokofjew und Rachmaninow sowie durch neue…

    • Alexandre Kantorow Klavier

      Im Alter von nur 22 Jahren gewann der französische Pianist Alexandre Kantorow im Jahr 2019 den ersten Preis und die Goldmedaille beim renommierten Internationalen Tschaikowsky- Wettbewerb in Moskau. 2019 erhielt er den französischen Kritikerpreis…

    Es war eine Sensation: 2019 gewann Alexandre Kantorow die Goldmedaille sowie den Grand Prix beim renommierten Tschaikowsky-Klavierwettbewerb in Moskau und ist damit der erste Franzose, der diese prestigeträchtigen Auszeichnungen erhielt. Eines seiner Wettbewerbsstücke war das 2. Klavierkonzert von Tschaikowsky, mit dem er nun auch bei den Münchner Philharmonikern debütiert. Die 6. Symphonie von Anton Bruckner sticht mit ihrem unbeschwerten, fast weltlichen Charakter aus dem symphonischen Kosmos des Österreichers heraus. Im Gegensatz zu allen vorherigen Symphonien liegt sie nur in einer finalen Fassung vor – zum ersten Mal hatte Bruckner nicht das Gefühl, er müsse sie noch »verbessern«. Die Nachwelt gab ihm Recht: Heute ist sie eine seiner beliebtesten Symphonien.

    Konzertdauer: ca. 2 Stunden

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