Keine Frage: München ist »Brucknerstadt«. Was der Dirigent Siegmund von Hausegger vor einem knappen Jahrhundert ganz nüchtern konstatierte, gilt bis heute. Keine andere Stadt außerhalb Wiens kann auf eine so enge, so lückenlose Verbindung zu dem Komponisten und seinem Werk zurückblicken, und das liegt vor allem an dem Orchester, das Hausegger selbst 18 Jahre lang leitete: den Münchner Philharmonikern.
Wie facettenreich die Bruckner-Tradition der Münchner Philharmoniker ist, wird erst im historischen Überblick klar. Sie reicht von aufsehenerregenden Einzelveranstaltungen bis zu ganzen Symphoniezyklen, von Erstaufführungen bis zu Gesamteinspielungen; was der Bruckner-Schüler Ferdinand Löwe noch vor 1900 begründete, führten Dirigenten wie Siegmund von Hausegger, Oswald Kabasta, Sergiu Celibidache und Christian Thielemann fort. Und das trotz zweimaliger Zäsur durch Kriege, trotz eines sich ständig wandelnden musikalischen Umfelds — Grund genug, im Bruckner-Gedenkjahr 2024 anlässlich seines 200. Geburtstags einmal zurückzublicken.
Die Anfänge
Den Beginn der denkwürdigen Beziehung zwischen Komponist und Stadt markiert der 10. März 1885. An jenem Tag präsentierte Hofkapellmeister HERMANN LEVI mit seinem Opernorchester die 7. Symphonie in Gegenwart Bruckners. Nur zehn Wochen nach der Leipziger Uraufführung wurde das Konzert in München zum Triumph für den 60-Jährigen. Nach jedem Satz musste er sich erheben, von einem »magnetischen Strom der Begeisterung« sprach die Presse. Und auch sonst war der Aufenthalt in der Residenzstadt Balsam für die Künstlerseele: Bruckner ließ sich an der großen Odeonsorgel hören, wurde vom Hoffotografen Hanfstaengl abgelichtet und vom Maler Hermann Kaulbach porträtiert. Auf seinem Weg zum international anerkannten Symphoniker bedeutete München nichts weniger als einen Durchbruch.
Wenn Bruckner also just zu jener Zeit brieflich klagte, niemand wolle etwas von ihm wissen, zielt das an der Realität glatt vorbei. Selbst in seiner Wahlheimat Wien, wo das Brahms-Lager dominierte, verschaffte er sich zusehends Respekt. Und in München gab es weitere Aufführungen: 1886 das Te Deum, 1890 die 4. Symphonie. Als entscheidend aber sollte sich das Jahr 1893 erweisen, als der umtriebige Klavierfabrikantensohn FRANZ KAIM ein neues Symphonieorchester ins Leben rief.
Dieses nach seinem Gründer benannte Ensemble, 1908 in Orchester des Münchner Konzert-Vereins und 1928 in Münchner Philharmoniker umbenannt, setzte früh auf breitenwirksame Programme und Formate, etwa die beliebten Sonntagskonzerte. Mit dem Te Deum und der umjubelten »Vierten« erklangen dort schon bald Werke Bruckners, beide unter dem Dirigat von HERMANN ZUMPE. Ein regelrechtes Husarenstück gelang Zumpes Nachfolger FERDINAND LÖWE, als er die 5. Symphonie 1898 erst zur deutschen und kurz danach zur Wiener Erstaufführung brachte — selbst dem Brahms-Biographen Max Kalbeck nötigte diese Pioniertat Respekt ab. Treu blieb man Bruckner auch in der Ära FELIX WEINGARTNER, die ansonsten im Zeichen Mahlers stand. 1899 debütierte der junge SIEGMUND VON HAUSEGGER mit der 7. Symphonie, ein Jahr später wagte er sich sogar an die monumentale »Achte«. Die unvollendete 9. Symphonie wiederum erlebte ihre Uraufführung erst 1903 in Wien — und wurde noch im selben Jahr auch in München gespielt; Dirigent war der Liszt-Schüler BERNHARD STAVENHAGEN.
AUF DEM WEG ZUR KANONISIERUNG
Ebenfalls unter Weingartners Ägide fand jenes Ereignis statt, das man als Schritt zur Kanonisierung des Komponisten bezeichnen könnte: das MÜNCHNER BRUCKNER-FEST 1905. Auch wenn es lediglich zwei Konzerte an aufeinanderfolgenden Tagen umfasste, war es doch das erste seiner Art und stieß auf großen Zuspruch. Gefeiert wurden sowohl der Dirigent FERDINAND LÖWE, damals in Wien tätig, als auch Bruckners Musik: Neben dem 150. Psalm, der 4. und 9. Symphonie kam mit der Nr. 6 eines der »Stiefkinder« des Repertoires zu seiner Münchner Erstaufführung. »Es waren […] wahrhafte Ruhmestage des vortrefflichen Kaim-Orchesters«, schwärmte der Kritiker Rudolf Louis im Anschluss; »die ganze Veranstaltung eine Tat, für die allen denen, die zu ihrer Verwirklichung beitrugen, der begeisterte Dank der Freunde echter Kunst gebührt.«
Insgesamt lässt sich für diese Zeit, die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg, ein allmähliches Herantasten an den Kosmos Bruckner’scher Symphonik konstatieren. Sämtliche Beteiligten mussten sich mit den vorliegenden Werken vertraut machen — nicht nur das Publikum, sondern auch Orchester und Dirigenten. Mehr als einmal wurde in der Presse der Wunsch nach Wiederholungen geäußert, damit man tiefer in die Materie einsteigen könne; kein Wunder angesichts der Komplexität und puren Länge von Bruckners symphonischen »Riesenschlangen«, um einen Begriff von Brahms aufzugreifen.
1908 wurde Löwe zum zweiten Mal Chefdirigent des Kaim-Orchesters, »das er einst groß gemacht und in kurzer Zeit auf eine Höhe gebracht hatte, die keinen Vergleich mit anderen Orchestern zu scheuen braucht«, wie die »Münchner Post« schrieb. Welchen musikgeschichtlichen Rang Löwe seinem ehemaligen Lehrer zubilligte, machte er gleich in den ersten Jahren durch die Gegenüberstellung von Symphonien Beethovens, Brahms’ und Bruckners unmissverständlich klar. Noch einen Schritt weiter ging er in der Spielzeit 1910/11, als er sämtliche (gedruckt vorliegenden) Symphonien Bruckners in chronologischer Folge auf das Programm der Abonnementkonzerte setzte — fürs Erste schienen damit die letzten Repertoire-Lücken geschlossen.
KONTINUITÄT
So einschneidend die Zäsur des Ersten Weltkrieges auch war: Die Ernennung SIEGMUND VON HAUSEGGERS zum neuen Chefdirigenten des Orchesters signalisierte, dass man gewillt war, die etablierte Bruckner-Tradition fortzuführen. Hausegger gab 1920 seinen Einstand mit der »Siebten«, also jener Symphonie, die Bruckner einst dem bayerischen König Ludwig II. gewidmet hatte. Im Folgejahr bot der 25. Todestag des Komponisten Anlass zu Gedenkkonzerten, die sich noch einmal intensivierten, als man 1924 Bruckners 100. Geburtstag feierte. In beiden Fällen kehrte FERDINAND LÖWE als Dirigent an die Stätte seiner einstigen Erfolge zurück; zu Gehör kamen neben Symphonien auch geistliche Werke.
Schon hier deutete sich an, was kennzeichnend für die Zwischenkriegsjahre werden sollte: die Vertiefung und Komplettierung des Bruckner-Bildes nämlich. Immer stärker begann man sich nun für den künstlerischen Werdegang des Komponisten, für Früh- und Nebenwerke zu interessieren. Über jene Symphonien, die regelmäßig auf den Konzertprogrammen standen, ließen sich Interpretationsvergleiche anstellen. Und mit der Gründung der Bruckner-Gesellschaft 1927 in Leipzig, zwei Jahre später zur Internationalen Bruckner-Gesellschaft mit Sitz in Wien erweitert, kam ein weiterer Aspekt ins Spiel, der Publikum und Ausführende bis heute beschäftigt: die Frage der Fassungen.
WISSENSCHAFTLICHE ERFORSCHUNG
In ihrem Gründungsmanifest forderte die Gesellschaft nämlich nicht nur, Bruckners Werk in aller Welt zu verbreiten, sondern verpflichtete sich auch dem »Urtext«-Gedanken, an dem sich zukünftige Werkausgaben zu orientieren hätten. Beides hatte Auswirkungen auf die kommenden Jahre, auch in München. Gleich das erste von der Gesellschaft initiierte »Internationale Bruckner-Fest« fand 1930 an der Isar statt, getragen von den Münchner Philharmonikern, wie sie seit 1928 hießen. Am Pult standen HAUSEGGER und sein Stellvertreter ADOLF MENNERICH, außerdem konnte mit FRANZ SCHALK der letzte noch lebende Bruckner-Schüler von Rang verpflichtet werden; Löwe war 1925 verstorben.
Sowohl Schalk wie Löwe gehörten zu denjenigen, die teils erhebliche Eingriffe in den Notentext von Bruckners Symphonien vorgenommen hatten. Mit Blick auf die Akzeptanz der Werke beim Publikum wird man diesen »Verbesserungen« ihr historisches Verdienst nicht absprechen können, doch laufen sie Bruckners Intentionen in Vielem zuwider. Zudem hatte der Komponist selbst von einigen Symphonien unterschiedliche Versionen erstellt, über deren Gültigkeit Unklarheit herrschte. Die Bruckner-Gesellschaft machte es sich nun zur Aufgabe, diesen Dschungel von Bearbeitungen mit wissenschaftlichen Methoden zu lichten.
ORIGINAL VERSUS BEARBEITUNG
In der Konzertsaison 1931/32 war davon noch wenig zu spüren. Da spielten die Münchner Philharmoniker sämtliche Symphonien Bruckners, einschließlich des frühen f-Moll-Werks und der sogenannten »Nullten«, in den bekannten, also bearbeiteten Fassungen. Veranstaltet wurde diese einzigartige, ganz auf den Komponisten zugeschnittene Konzertreihe von der Theatergemeinde München auf Anregung des Musikkritikers Paul Ehlers. Neben HAUSEGGER waren bedeutende Gastdirigenten wie EUGEN JOCHUM und HANS KNAPPERTSBUSCH zu erleben.
Aber schon im Folgejahr, 1932, kam es in München zu einem weiteren spektakulären Ereignis mit ganz anderer Stoßrichtung. Auf ausdrücklichen Wunsch der Bruckner-Gesellschaft stellte Hausegger die 9. Symphonie in Löwes Einrichtung der Manuskript-Fassung Bruckners gegenüber. Diese Doppelaufführung darf — zusammen mit der Präsentation der originalen Fünften im Jahr 1935, ebenfalls durch Hausegger — als Meilenstein in der Geschichte der Bruckner-Rezeption gelten, veränderte sie das Bild des Komponisten doch nachhaltig und löste Diskussionen aus, die bis heute nicht verstummt sind.
MUSIK UND IDEOLOGIE
Im Umgang mit Bruckners Werken, so viel kann man festhalten, setzte sich in jener Zeit zunehmend philologische Nüchternheit durch. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Parallel hierzu begann ein Prozess ideologischer Vereinnahmung, und zwar zum Teil durch dieselben Akteure. Schon Mitte der Zwanzigerjahre hatte man in der Presse lesen können, bei Bruckner handle es sich um einen »Vertreter deutschgermanischer Kunst, den Prototyp einer zukünftigen Weltanschauung«. Das Münchner Bruckner-Fest im Jahr der MACHTERGREIFUNG 1933 stand dann ganz unter dem Signum nationaler Überhöhung. Auch Hausegger bekannte sich bei diesem Anlass zum »neuen deutschen Geist«. Und als während des Regensburger Bruckner-Fests 1937 die Büste des Komponisten in der Walhalla enthüllt wurde, hatten die Philharmoniker für die musikalische Umrahmung zu sorgen.
Die Ära Hausegger fand ihren Abschluss 1938 in der ersten Schallplattenaufnahme des Orchesters, und die galt, wie sollte es anders sein, einem Werk von Bruckner, der 9. Symphonie. Weitere Einspielungen gab es unter Hauseggers Nachfolger OSWALD KABASTA, Österreicher wie alle Münchner Chefdirigenten seit Löwe; auch auf dieser Ebene wurde also die Tradition fortgeschrieben. Kabasta, der zuvor schon die Wiener Philharmoniker maßgeblich geprägt hatte, zählte zu den energischen Verfechtern von Bruckners Originalfassungen. Durch zahlreiche Gastspielreisen während des Krieges gelang es ihm, den Ruhm des Orchesters zu mehren. Später wurde Kabasta diese Nähe zu den Machthabern zum Verhängnis: 1945 belegte man ihn mit Berufsverbot, im Jahr darauf nahm er sich das Leben.
NEUANFANG — MIT BRUCKNER
Zum ersten Chefdirigenten der Philharmoniker nach dem Krieg wurde — übrigens auch auf Empfehlung Kabastas — HANS ROSBAUD ernannt. Und der, obwohl Spezialist für zeitgenössische Musik, knüpfte nahtlos an die große Bruckner-Tradition seiner Vorgänger an, freilich mit eigenem Akzent. Ein halbes Jahrhundert nach dem Tod des Komponisten führte er dessen sämtliche Symphonien zyklisch auf, indem er ihnen jeweils ein inhaltlich oder stilistisch passendes Werk gegenüberstellte: von Wagner oder Beethoven, aber auch Bach oder sogar Muffat. Zudem hielt Rosbaud persönlich Einführungsvorträge und spielte jeweils die Originalfassung der Symphonien (mit Ausnahme der »Dritten«, deren Partitur noch nicht gedruckt vorlag).
Vielleicht bedurfte es genau eines solch rational-aufklärerischen Zugriffs, um Bruckners Werk vom mystisch-nationalistischen Ballast der vergangenen Jahre befreien zu können. Rosbaud zeigte auf, dass es noch andere Zugänge zu Bruckner gab, und von dieser Weitung der Perspektive zehrt das Orchester im Grunde bis heute. Dass es menschlich nicht recht funktionierte zwischen den Philharmonikern und ihrem nur drei Jahre amtierenden Chef, steht auf einem anderen Blatt.
Die Münchner Bruckner-Pflege seit dem Zweiten Weltkrieg zeichnet sich jedenfalls durch eine enorme Bandbreite aus: von den faszinierend eigenwilligen Interpretationen eines HANS KNAPPERTSBUSCH über RUDOLF KEMPES klar strukturierte Strahlkraft bis zu den intensiven Klangerlebnissen unter CHRISTIAN THIELEMANN.
Dazwischen, unvergessen, die Ära SERGIU CELIBIDACHE, dessen Bruckner-Aufführungen für viele zu musikalischen Gottesdiensten wurden, in denen zelebriert, zu denen gepilgert wurde. »Solche Spannungsbögen, solche Höhepunkte, solche Transzendenz hat sonst keiner hinbekommen« — diese Aussage eines BR-Redakteurs mag für viele stehen. Wobei auch ein »Celi« seine Kritiker hatte: Als er 1985 den Gasteig mit Bruckners 5. Symphonie eröffnete, fand Joachim Kaiser alles »langatmig und altmodisch«, eingeebnet von zu viel »Schönheitssinn«.
Unbestritten allerdings ist, dass es Celibidache war, der das Orchester auf ein neues, ja: auf WELTNIVEAU brachte. »Mit seiner faszinierend eigenwilligen Partitur-Exegese« habe er die Philharmoniker »zu einem Spitzen-institut von höchster Klangkultur« geformt, resümierte nicht nur der »Spiegel«. Und von dieser neuen Qualität konnte man sich weltweit ein Bild machen, denn das Orchester unter-nahm so viele und aufwendige Tourneen wie nie zuvor, fast immer mit Bruckner im Gepäck. Die »Achte« etwa wurde in der STIFTSKIRCHE ST. FLORIAN, aber auch in JAPAN und TAIWAN präsentiert, die »Siebte« in PARIS und BUKAREST, die »Vierte« in den USA, KANADA und wiederum in ASIEN. Welches Renommee die Münchner in diesen Jahren errangen, zeigt sich vielleicht am besten an der Tatsache, dass sich die bundesdeutsche Politik mit ihnen schmückte: Ob Kanzler Kohl Moskau besuchte, Außenminister Genscher Kiew oder Bundespräsident von Weizsäcker zur Weltausstellung nach Sevilla reiste — immer dienten »Celi« und die Philharmoniker als Kulturbotschafter.
BRUCKNER UND DIE GEGENWART
Beim Gedenkkonzert für Celibidache im September 1996, nur drei Wochen nach seinem Tod, stand natürlich auch Bruckner auf dem Programm: ZUBIN MEHTA gestaltete die »Neunte« ganz anders als der Verstorbene, vitaler, fasslicher, aber ungemein eindrucksvoll. Unter Celibidaches Nachfolgern war es in erster Linie CHRISTIAN THIELEMANN, der die Münchner Bruckner-Tradition fortschrieb. Zwei Auftritte sind besonders in Erinnerung geblieben: 2009 eine ungemein schroffe, trotzige Interpretation der »Neunten« im Anschluss an die gescheiterte Vertragsverlängerung sowie eine hochemotionale »Fünfte« im Abschiedskonzert 2011, mit der er seine Amtszeit dann doch noch versöhnlich beschloss.
Dass es in diesem Auf und Ab der Dirigierpersönlichkeiten auch unterschiedliche Vorlieben bei der Wahl der Stücke gab, kann kaum überraschen. Während die »Lieblinge« des Publikums, die 4. und 7. Symphonie, ebenso wie die Nummern 5, 8 und 9 häufig zur Aufführung kamen, standen die frühen Werke fast ausschließlich in der Nachkriegsära FRITZ RIEGER auf dem Programm. Die ebenfalls selten gespielte »Sechste« wiederum erlebte in den letzten Jahren eine erstaunliche Renaissance mit Darbietungen unter JAMES GAFFIGAN, PAAVO JÄRVI und VALERY GERGIEV.
Letzterer studierte das A-Dur-Werk mit Blick auf die Gesamtaufnahme der Symphonien ein, die von 2017 bis 2019 im Stift St. Florian stattfand. Aktuell ist über dieses Großprojekt, wie über Gergievs Zeit in München überhaupt, der Schatten der Weltpolitik gefallen. Bruckners Musik aber, so viel sollte nach diesem kurzen historischen Abriss klar sein, wird das nur wenig tangieren. Und vor allem geht die Geschichte der Münchner Philharmoniker und »ihres« Komponisten ja weiter. Freuen wir uns also auf neue, inspirierende, überraschende Interpretationen im Bruckner-Jahr 2024 und darüber hinaus!
—— MARCUS IMBSWEILER