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Han-Na Chang

Diese Saison markiert das 31. Jahr der außergewöhnlichen Karriere von Han-Na Chang, die im Alter von 11 Jahren als bemerkenswertes Cello-Wunderkind begann und sich seit 2007 zu einem äußerst gefragten Dirigenten entwickelt hat.

In der Saison 2025/2026 ist sie Gastdirigentin beim Orchestre de Paris, den Münchner Philharmonikern, dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI und vielen anderen. Zuvor arbeitete sie mit der Koninklijk Concertgebouworkest Amsterdam, Rotterdam Philharmonisch Orkest, Oslo Philharmonic Orchestra, Staatskapelle Dresden, dem WDR Sinfonieorchester Köln, den Bamberger Symphonikern, dem Mozarteumorchester Salzburg, den Wiener Symphonikern, den Sinfonieorchestern in Sydney, Bern, Melbourne, Neuseeland und Singapur zusammen und dirigierte unter anderem das Bruckner Orchester Linz im Abschlusskonzert des lnternationalen Brucknerfests Linz 2023, das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, das Minnesota Orchestra sowie die Sinfonieorchester von Cincinnati, St. Louis, Seattle und lndianapolis.

Han-Na Chang gab im Oktober 2021 ihr umjubeltes Debüt an der Spitze der Hamburger Symphoniker als kurzfristige Einspringerin und ist seit der Saison 2022/2023 Erste Gastdirigentin des Orchesters. lhre bisherigen Konzerte in dieser Position wurden mit begeistertem Applaus und Standing Ovations bedacht. Seit 2025 ist sie Musikalische und Künstlerische Leiterin von Han-Na Changs Daejeon Grand Festival in Südkorea. Von 2017 bis 2025 war sie Künstlerische Leiterin und Chefdirigentin des Trondheim Symphony Orchestra in Norwegen. lhre weithin bewunderte Amtszeit wurde von Kritikern und Publikum gleichermaßen für ihre Kunst gelobt, die leidenschaftlichen lntellekt, große technische Präzision, Kraft und tiefe Vision vereint. 2009 gründete Han-Na Chang das Absolute Classic Festival in Sudkorea, das sie bis 2014 leitete.

Sie begann ihre professionelle Musikerinnenkarriere als Cellistin, als sie 1994 im Alter von elf Jahren den Grand Prix de la Ville de Paris und den Contemporary Music Prize bei der fünften Rostropovich lnternational Celio Competition in Paris gewann. Sie arbeitete mit vielen namhaften Orchestern zusammen: Berliner Philharmoniker, New York and Los Angeles Philharmonic Orchestra, London Symphony Orchestra, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Münchner Philharmoniker, Philadelphia Orchestra, Orchestre de Paris, Filarmonica della Scala u.v.m. Als Cellistin nahm sie exklusiv fiJr EMI/Warner Classics auf und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen wie den ECHO Klassik, Gramophone, Caecilia, u.v.m.

Han-Na Chang zählt Mstislaw Rostropowitsch, Giuseppe Sinopoli und Mischa Maisky zu den einflussreichsten Mentoren während ihrer prägenden Jahre und studierte parallel zu ihrer Musikkarriere auch Philosophie an der Harvard University.

 

Stand: April 2025

credit Kiran West

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Konzerttermine mit Han-Na Chang

Rossini
Schubert
Beethoven

Isarphilharmonie
  • Dirigentin

    Han-Na Chang

    Diese Saison markiert das 31. Jahr der außergewöhnlichen Karriere von Han-Na Chang, die im Alter von 11 Jahren als bemerkenswertes Cello-Wunderkind begann und sich seit 2007 zu einem äußerst gefragten Dirigenten entwickelt hat.

    In der Saison…

    mehr

  • Violoncello
  • Gioachino Rossini: »Guillaume Tell«-Ouvertüre
  • Franz Schubert: »Arpeggione-Sonate« arrangiert für Violoncello
  • Ludwig van Beethoven: 4. Symphonie
Isarphilharmonie

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