James Levine führt die Tradition der Spätromantik mit vielen Einspielungen von Brahms, Beethoven und Mahler fort. Ein weiteres großes Augenmerk legte er auf die Werke des frühen 20. Jahrhunderts.
Die neueste digitale Veröffentlichung des Labels MPHIL: Mozarts Klarinettenkonzert mit Solo-Klarinettistin Alexandra Gruber unter der Leitung von James Levine, aufgenommen am 31. August und 2. September 2002 in der Philharmonie im Gasteig.
Die Münchner Philharmoniker unter der Leitung von James Levine mit Arnold Schönbergs »Gurreliedern«.
Die Münchner Philharmoniker spielen unter der Leitung von James Levine Gustav Mahlers Symphonie Nr. 9.
Die Münchner Philharmoniker unter der Leitung von James Levine spielen Werke von Carter, Wuorinen, Sessions und Domenica.
James Levine dirigiert die Münchner Philharmoniker. Auf dem Programm: die Komponisten George Gershwin, John Harbison und Charles Ives.
Die Münchner Philharmoniker spielen unter der Leitung James Levines die 7. Symphonie von Ludwig van Beethoven und den 3. Akt aus Richard Wagners »Siegfried«.
Die Münchner Philharmoniker unter ihrem damaligen Chefdirigenten mit Brahms' »Schicksalslied« und der Symphonie Nr. 1.
Die Münchner Philharmoniker zusammen mit Martin Spangenberg, Klarinette, und ihrem damaligen Chefdirigenten James Levine.
Die Münchner Philharmoniker unter James Levine mit einem reinen Bartók-Programm: »Herzog Blaubarts Burg«, das 3. Klavierkonzert und »Der wunderbare Mandarin«.