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Maria Reiter

Maria Reiter stammt aus Oberbayern und entdeckte mit fünf Jahren das Akkordeon und das Lesen. Beides erwies sich als folgenschwer. Die prägendsten musikalischen Einflüsse kamen sowohl von ihrem Lehrer Enrique Ugarte, als auch gleichzeitig von Rudi Spring, dem Münchner Komponisten/Pianisten/ Dirigenten, von dem viele ihrer Solo- Duo- Trio und Orchesternoten stammen. Zahlreiche Uraufführungen u.a. in der Trio-Formation Spring/Kirch/Reiter namens “Cosi fan Tango” die 1995 den Internationalen Kammermusikpreis Düsseldorf erhielten. Die geliebte Zusammenarbeit mit den „Wiener Theatermusikern“ geht noch weiter, nachdem bedauerlicherweise der große Michael Heltau, für den wir uns gegründet haben und ihn ein gutes Jahrzehnt im Burgtheater und anderswo begleiten durften, in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist. Einerseits in kleiner Besetzung mit einem Chansonabend der Wiener Schauspielerin Nicole Beutler, in etwas größerer Besetzung ein Liederabend mit der österreichischen Mezzosopranistin Elisabeth Kulman (Arrangements auch hier von Tscho Theissing) in noch größerer Besetzung bei der Operette „Die Fledermaus“ für Langenlois unter der Regie von Christoph Wagner-Trenkwitz (und einem Arrangement von Tscho Theißing). Ein neues Projekt kam bei der Gelegenheit dazu mit dem österreichischen Bariton Erwin Belakowitsch, der in Kunstgesang und leichter Muße gleichermaßen erfreut. Musikalisch-literarische Projekte spielt sie derzeit vor allem mit den Schauspielern Stefan Wilkening, Salome Kammer, Michaela May, , Krista Posch, Friedrich von Thun, Joachim Krol, dem Figurentheater Puppet Players (+ Heinrich Klug) und dem Sprachkundler und Historiker Gerald Huber. Langjährige Kammermusik mit diversen Duopartnern bis hin zum Quartett. 2021 Stipendiatin des Deutschen Musikrates für ein Kammermusikprojekt mit Michel Watzinger (Tenorhackbrett).

 

Stand: September 2022

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