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VALERY GERGIEV

  • Bei Anja Harteros geraten Kritiker und Publikum ins Schwärmen. Bergs »Sieben frühe Lieder«, Wagners »Wesendonck-Lieder« und Mahlers »Rückert-Lieder« bieten Anja Harteros großen Spielraum für ihre facettenreiche musikalische Sensibilität.

  • Valery Gergiev und die Münchner Philharmoniker teilten gleich zu Beginn ihrer Zusammenarbeit eine besondere Nähe zu den Werken von Anton Bruckner. Diese Aufnahme der  »Romantischen« wurde im September im Stift St. Florian mitgeschnitten. 

  • Ein Konzertmitschnitt der Tondichtungen »Don Juan« und »Ein Heldenleben« von Richard Strauss. Dessen Werke fanden schon früh Eingang ins Kernrepertoire der Münchner Philharmoniker und sind bis heute fester Bestandteil.

  • Gustav Mahlers 4. Symphonie wurde von den Münchner Philharmonikern unter der Leitung des Komponisten selbst uraufgeführt. Seine Werke sind seither substantieller Bestandteil des Kernrepertoires der Münchner Philharmoniker.

  • Diese Aufnahme von Gustav Mahlers 2. Symphonie »Auferstehung« ist der Live-Mitschnitt des Antrittskonzerts Valery Gergievs als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker im September 2015 in der Philharmonie im Gasteig.

  • Die »Symphonie der Tausend« wurde zum 125-jährigen Jubiläum der Münchner Philharmoniker aufgeführt. Diese Aufnahme ist ein Live-Mitschnitt des Konzerts in der Philharmonie de Paris von Februar 2019.

  • Bruckners 1. Symphonie war nicht sein erster Versuch auf symphonischem Gebiet. Das Werk zeigt die Einflüsse der Vorbilder Schubert, Spohr und Weber, gilt aber als eigenständige Schöpfung in seinem unverwechselbaren Komponier-Stil. 

  • Anton Bruckners 2. Symphonie zeigt bereits alle Merkmale des voll entwickelten »Bruckner-Stils«: machtvolle Klangballungen in den Ecksätzen, »Mondnachtstimmung« im langsamen Satz, eine ländliche Tanzszene im Scherzo. 

  • Die 3. Symphonie von Anton Bruckner bildete zusammen mit der Veröffentlichung seiner 1. Symphonie den Auftakt des Zyklus' der Live-Aufnahmen aus dem Stift St. Florian. Die 3. Symphonie gilt als »Wagner-Symphonie«.

  • Seine 4. Symphonie nannte Bruckner selbst »Romantische«, sie enthält einen seiner bekanntesten Symphoniesätze, das an dritter Stelle stehende »Jagd-Scherzo«. Das Erlebnis der Natur in ihren vielfältigen Erscheinungen steht hier im Mittelpunkt.

  • Anton Bruckner hat seine 5. Symphonie nie selbst in der Orchesterfassung gehört; die Grazer Uraufführung konnte er, bereits schwer krank, nicht besuchen. Das Werk gilt als eine seiner schwierigsten, aber auch eindrucksvollsten Schöpfungen.

  • Die Sechste gilt heute als ein ebenso vielschichtiges wie tiefgründiges Meisterwerk. Statt des Bruckner-typischen Herantastens an den Klang, des allmählichen Erwachsens thematischer Gebilde, ist hier die Musik von Anfang an sofort »da«.

  • Die 7. Symphonie verschaffte Bruckner den Durchbruch zu internationaler Geltung: Der Leipziger Uraufführung schloss sich die umjubelte Münchener Aufführung an, die den weltweiten Siegeszug des Werkes einleitete. 

  • Mit seiner 8. Symphonie wollte Bruckner sein bisheriges symphonisches Werk noch übertreffen. Das Werk stieß zunächst auf Ablehnung und er arbeitete die Symphonie um. Die Uraufführung wurde schließlich ein großer Erfolg.

  • In seiner letzten Symphonie zog Bruckner mit seinem unerschütterlichen Glauben Bilanz seines Lebens. Vollenden konnte er sie nicht, er starb während der Ausarbeitung des Finales. Die vorliegenden drei Sätze wurden 2018 in St. Florian aufgenommen.

  • Digital im Orchester-eigenen Label »MPHIL« veröffentlicht: Die »Variationen über ein Rokoko-Thema« für Violoncello und Orchester von Peter Tschaikowsky, aufgenommen mit Andrei Ioniţă in der Philharmonie im Gasteig.

  • 2019 brachten die Münchner Philharmoniker und Valery Gergiev Igor Strawinskys »Chant Funèbre« zur Aufführung: Ein bedeutungsvolles Konzertereignis, das hiermit Hörerinnen und Hörern weltweit digital zugänglich gemacht wird.

  • Eine der rein digitalen Veröffentlichungen: Die Tondichtung für großes Orchester »Till Eulenspiegels lustige Streiche« des jungen Richard Strauss, hier aufgenommen unter der Leitung Valery Gergievs im September 2016 in der Philharmonie im Gasteig.

  • Digital im Orchester-eigenen Label »MPHIL« veröffentlicht: Die 9. Symphonie von Dmitrij Schostakowitsch dirigiert von Valery Gergiev. Ein Konzertmitschnitt vom 4. November 2015 aus der Philharmonie im Gasteig.

  • Digital im Orchester-eigenen Label »MPHIL« veröffentlicht: Die 15. Symphonie von Dmitrij Schostakowitsch unter der Leitung von Valery Gergiev, aufgenommen am 11. Dezember 2015 in der Philharmonie im Gasteig.

  • Seit seinem achten Lebensjahr träumte Daniel Lozakovich davon, Beethovens Violinkonzert aufzunehmen. Mit dreizehn spielte er es erstmals öffentlich in einem Konzert, mit 18 Jahren nahm er diesen Live-Mitschnitt auf.