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Gastkonzerte

Tschaikowsky
Rachmaninow
Rimskij-Korsakow

Elbphilharmonie Hamburg

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  • Dirigent

    Tugan Sokhiev

    Tugan Sokhiev dirigiert regelmäßig Orchester wie die Wiener, Berliner und Münchner Philharmoniker, die Dresdner und Berliner Staatskapelle, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Gewandhausorchester und das Philharmonia Orchestra. Er…

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  • Klavier

    Alexandre Kantorow

    Im Jahr 2019 gewann Alexandre Kantorow im Alter von 22 Jahren als erster französischer Pianist den Ersten Preis des Tschaikowsky-Wettbewerbs sowie den Grand Prix, der bisher nur dreimal in der Geschichte des Wettbewerbs vergeben wurde. 2024 erhielt…

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  • Peter I. Tschaikowsky

    Peter I. Tschaikowsky, geboren 25. April 1840 in Votkinsk, studierte zunächst Jura und war 1859-63 Sekretär im Justizministerium; 1863-65 studierte er am Petersburger Konservatorium u.a. bei Anton Rubinstein und lehrte anschließend Musiktheorie am…

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    Polonaise aus »Eugen Onegin«

  • Sergej Rachmaninow

    Sergej Rachmaninow, einer der größten Pianisten aller Zeiten und einer der herausragendsten Melodiker unter den Komponisten, wurde am 20. März 1873 (1. April nach neuer Zeitrechnung) in Oneg bei Nowgorod als Sohn einer Musikerfamilie geboren. 1888…

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    Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester a-Moll op. 43

    Mit seiner überaus virtuosen 24. Caprice für Violine solo ist Niccolò Paganini ein Geniestreich gelungen, der Komponisten wie Schumann, Brahms und Liszt begeisterte. Schumann komponierte zu dem Werk eine eigene Klavierbegleitung, Brahms…

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  • Pause

  • Nikolaj Rimskij-Korsakow

    Nikolaj Rimskij-Korsakow, geboren 1844 und gestorben 1908 in Russland, gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des Landes. Als Seeoffizier nahm er an einer Weltumseglung teil, während dieser er seine 1. Symphonie vollendete. Er war Professor für…

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    »Scheherazade« op. 35

    1844 als Sohn eines 60-jährigen Vaters und einer 42-jährigen Mutter im nordrussischen Tichwin geboren, hatte Rimskij-Korsakow sich schon bald den strengen Erziehungsmaßnahmen seines älteren Bruders Woin fügen müssen, der ihn 1856 auf die…

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Tickets:

Preise: 81 € | 69 € | 61 € | 48 € | 42 € | 24 €; U30: 14 € | 11 €

  • Dirigent

    Tugan Sokhiev

    Tugan Sokhiev dirigiert regelmäßig Orchester wie die Wiener, Berliner und Münchner Philharmoniker, die Dresdner und Berliner Staatskapelle, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Gewandhausorchester und das Philharmonia Orchestra. Er…

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  • Klavier

    Alexandre Kantorow

    Im Jahr 2019 gewann Alexandre Kantorow im Alter von 22 Jahren als erster französischer Pianist den Ersten Preis des Tschaikowsky-Wettbewerbs sowie den Grand Prix, der bisher nur dreimal in der Geschichte des Wettbewerbs vergeben wurde. 2024 erhielt…

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Preise: 81 € | 69 € | 61 € | 48 € | 42 € | 24 €; U30: 14 € | 11 €

  • Peter I. Tschaikowsky

    Peter I. Tschaikowsky, geboren 25. April 1840 in Votkinsk, studierte zunächst Jura und war 1859-63 Sekretär im Justizministerium; 1863-65 studierte er am Petersburger Konservatorium u.a. bei Anton Rubinstein und lehrte anschließend Musiktheorie am…

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    »Scheherazade« op. 35

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Innerhalb weniger Jahre hat sich der französische Pianist Alexandre Kantorow zu einem der spannendsten Künstlerpersönlichkeiten der jüngeren Generation entwickelt. Seit seinem Debüt bei den Münchner Philharmonikern im November 2021 hat er eine beachtliche Karriere hingelegt; nun kehrt er mit der virtuosen »Paganini-Rhapsodie« von Sergej Rachmaninow zurück. Kantorows technische Fähigkeiten sind selbst für manche Kolleg*innen einschüchternd. Damit ist er der ideale Solist für dieses Werk, dessen spieltechnische Anforderungen sogar dem Klaviervirtuosen Rachmaninow vor jeder Aufführung flatternde Hände bereiteten. Eine prächtige Polonaise eröffnet den 3. Akt der Tschaikowsky-Oper »Eugen Onegin« und liefert en passant das musikalische Oberflächen-Porträt der russischen Aristokratie im 19. Jahrhundert. Nikolaj Rimskij-Korsakow schweift in seiner Suite »Scheherazade« durch die orientalische Märchenwelt »Aus tausendundeiner Nacht«. Meisterlich instrumentiert ist es nicht nur eine fantastische, in Töne gegossene Erzählung, sondern auch ein Paradestück für das Orchester und seine Solist*innen.

Im Anschluss an das Konzert am Donnerstag, 24. Oktober 2024, findet in der Halle E ein »MPHIL Late« mit dem Ensemble »Goldmund« statt. Der Eintritt ist frei.

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