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    Krzysztof Urbański

    Der polnische Dirigent Krzysztof Urbański war von 2011 bis 2021 Musikdirektor des Indianapolis Symphony Orchestra sowie Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Trondheim Symphony (2010–2017). Im Jahr 2017 wurde er zum Ehrengastdirigenten des…

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    Sol Gabetta

    Internationales Aufsehen erregte Sol Gabetta im Jahr 2004, als sie als Gewinnerin des Crédit Suisse Young Artist Award bei den Luzerner Festspielen mit den Wiener Philharmonikern unter Valery Gergiev debütierte. Zuvor hatte die 1981 in Cordoba /…

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  • Witold Lutosławski

    "Musik drückt durch sich allein keinerlei nichtmusikalische Inhalte eindeutig aus. Musik ist Musik!" Mit diesen Worten bekundete der polnische Komponist Witold Lutosławski seine abstrakte Auffassung von Musik. Lutosławski, der schon früh in seiner…

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    Konzert für Violoncello und Orchester

    Das Cellokonzert von Witold Lutosławski ist neben seinem "Konzert für Orchester" wohl das bekannteste Werk des polnischen Komponisten. Uraufgeführt wurde es 1970 von Mstislav Rostropowitsch in London. Lutosławski schrieb ein ungewöhnliches…

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    Der 1841 am 8. September 1841 in Nelahozeves (Böhmen) geborene Antonín Dvořák galt seinen Zeitgenossen als komponierender "Naturbursche" - einfallsreich, unakademisch und unmittelbar aus den Quellen der böhmischen und slawischen Folklore schöpfend…

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    Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70

    Dvoráks siebte Symphonie in d-Moll war ein Auftrag der Londoner "Philharmonic Society", den er im Sommer 1884 erhielt. Wie auch schon für seinen Landsmann Smetana interessierte man sich in England sehr für die Musik tschechischer Komponisten und…

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Tickets:

68 € | 57 € | 51 € | 41 € | 34 € | 20 €; U30: 14 € | 11 €

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Ein Solist, so sagt es schon der Name, steht für sich allein – auf der Bühne, mit seinem Solo-Part, im Wetteifer mit dem Orchester. Witold Lustosławski geht in seinem Cellokonzert einen Schritt weiter und macht das Solo-Cello zu einem einsamen Einzelkämpfer in einer emotional aufgeladenen Auseinandersetzung mit dem Orchester, oder wie es SOL GABETTA sagt: »Dieses Konzert ist wie ein Krieg zwischen einem Individuum und dem Volk.« Der polnische Dirigent Krzysztof Urbański ist ein ausgesprochener Kenner der Musik seines Landsmannes Lutosławski, und er war es auch, der Sol Gabetta die Einstudierung des anspruchsvollen Konzerts nahelegte. Nicht ganz so kämpferisch, aber ernst geht es in Antonín Dvořáks 7. Symphonie zu. Kein Wunder, denn Dvořák wollte der musikalischen Welt mit diesem hochkonzentrierten Werk beweisen, dass er dem Anspruch der Gattung genügen kann, ohne seine tiefe Verwurzelung in der tschechischen Volksmusik zu verleugnen.

Konzertdauer: ca. 1 ½ Stunden

credit Julia Wesely

Anreise

Die Isarphilharmonie befindet sich auf dem Gelände des »Gasteig HP8«. Bitte nutzen Sie wenn möglich die öffentlichen Verkehrsmittel, da nur begrenzt Parkplätze vorhanden sind.

Isarphilharmonie
Hans-Preißinger-Straße 8, 81379 München

Informationen zur Barrierefreiheit und Behindertenparklplätzen

  • Anreise mit der U-Bahn

    Anreise mit der U-Bahn
    U3: Haltestelle Brudermühlstraße, Fußweg 350m oder Bus 54/X30
    U1: Haltestelle Candidplatz, Bus 54/X30 oder Shuttle-Bus zur Schäftlarnstraße/Gasteig HP8

  • Anreise mit dem Bus
    Bus 54: Haltestelle Schäftlarnstraße/Gasteig HP8 Bus
    Bus X30: Haltestelle Schäftlarnstraße/Gasteig HP8

  • Anreise mit dem PKW

    Anreise mit dem PKW
    Blumengroßmarkt, Lagerhausstraße 5: (geöffnet ab 2 h vor Veranstaltungs­beginn bis 1 Uhr; die 4-Stunden-Pauschale beträgt 10 €, jede weitere angefangene Stunde kostet € 3,50), Shuttle-Bus zur Schäftlarnstraße/­Gasteig HP8

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